Aufstellungsarbeit (Psa)
Im Sichtbaren wirkt das Unsichtbare
Die PSA (Phänomenologisch-Systemische-Aufstellungsarbeit) ist ein methodisches Vorgehen, das eine tiefere Einsicht in die zumeist unbewussten Beweggründe und Wirkzusammenhänge unseres Denkens, Fühlens und Handelns eröffnet. Sie reicht über eine rein kognitiv-analytische Sicht- und Vorgehensweise hinaus.
Wenn wir im Laufe unseres Lebens auf Schwierigkeiten oder ernsthafte Probleme stoßen, fehlt uns oft der Zugang zu wirklich nachhaltigen Lösungen. In der Aufstellungsarbeit wird ein Raum eröffnet, in dem die unterschwellig arbeitenden Dynamiken von Konflikten oder Ereignisse sichtbar gemacht werden können.
Die PSA bietet somit die Möglichkeit „Fehlendes“, „Blockiertes“ oder bisher „Nicht-Gesehenes“ in den Blick zu rufen und hinzuzufügen, sodass sich eine neue Ordnung und lösende Bewegung herstellen darf. Die Aufstellung erfolgt in einem Wechsel aus stillen Spür-Momenten und sprachlichem Austausch.
Dieser Prozess der behutsamen Bewusstwerdung erweitert den inneren Wahrnehmungsraum und ermöglicht eine differenziertere Sichtweise auf das eigene Erleben und Handeln.
So können sich – Schritt für Schritt – neue Perspektiven, Handlungsmöglichkeiten und individuell stimmige Lösungswege entfalten, die zu mehr innerer Klarheit, Selbstwirksamkeit und innerem Gleichgewicht beitragen.
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